
Workshop „Rollenbilder in Bewegung“
Das Denken und Handeln der jüngeren Generationen verändert sich und damit auch die gesellschaftliche Wahrnehmung von Geschlechter- und Rollenbildern. Traditionelle Familienstrukturen werden aufgebrochen und die sozialen Rollen von Frauen und Männern wandeln sich; die persönliche Identitätsbildung innerhalb einer gemeinschaftlichen Bewegung steht mehr und mehr im Vordergrund.
Ein Dialog zwischen den Generationen wird benötigt. Daher zielt dieser Workshop darauf ab, einer sehr diversen Gruppe (basierend auf den Variablen Geschlecht & Alter) die Möglichkeit zu geben, ihre Erfahrungen, Rollenbilder, Familienstrukturen, soziale Gerechtigkeit & Identitätsfindung zu besprechen und zu reflektieren.
Im Mittelpunkt steht dabei die Auseinandersetzung mit Geschlechterbildern und Familienstrukturen, die einen ganz erheblichen Teil der eigenen Identität ausmachen. Stereotypen und eingeschränkte Geschlechterbilder führen zu Vorurteilen, Diskriminierung, Abwertung eigener Wünsche und zu Diskrepanzen zwischen den Generationen.
Daher wird im Workshop den Teilnehmer*innen auf eine interaktive und kreative Weise der Raum gegeben, einen positiven Blick auf die diversen Rollenbilder zu entwickeln und die eigene Vielfalt als Ressource zu begreifen – für mehr Gleichberechtigung und weniger Diskrepanzen und Diskriminierungen.
- Offen für alle Altersgruppen
- Für Jugendliche, Erwachsene, Multiplikatoren und Fachkräfte
- Ein-Tagesworkshop à 3 – 4 Stunden
- Oder intensiver: als 2-tägiger Workshop à 2,5 Stunden
- Mind. 6, max. 20 Teilnehmer*innen